Unser Ausflug durch Bludenz

Wir fuhren mit dem Bus nach Bludenz zum Sparkassenplatz, dort trafen wir Gerlinde, die die Stadtführung mit uns machte. Zuerst schauten wir uns das Bild vom Montafoner-Tor an. Dort war ein Soldat abgebildet. Sie erklärte auch noch, dass die Stadt-Apotheke die älteste Apotheke in Bludenz ist. Als nächstes liefen wir in die Werdenbergerstraße. Dort war früher eine normale Straße, die von Autos befahren wurde. Bernhard Riedmiller war der Besitzer vom Kronenhaus.  In der Mühlgasse war es schön schattig und ruhig. Außerdem schauten wir uns in der Mühlgasse einen Flaschenzug an. Der war ziemlich alt. Gerlinde erklärte uns, dass man früher einen Flaschenzug brauchte, weil man das Lager immer oben im Haus baute, dass man nichts stehlen konnte und es immer mit Wasser versorgt war. Wir gingen in der Mühlgasse weiter nach unten und schauten uns das untere Tor an. Das hatte die Form eines Hufeisens. Ein bisschen weiter oben war der Hirschengarten und gleich daneben war das Eichamt. Wenig später schauten wir uns die Stadtmauern und den Pulverturm an. In der Sturnengasse war das Schellenhaus, dort fand der 3. Stadtbrand statt. In der gleichen Gasse war auch das erste Schulhaus. Ein bisschen weiter oben befindet sich das Schellenhaus. Anschließend gingen wir zum Nepomukbrunnen. Dann gingen wir zur St. Laurentiuskirche. Dort gingen wir in zwei Gruppen in den Turm hinauf. Solang die erste Gruppe im Turm war, aß die andere Jause, dann wurde gewechselt. Als alle gegessen hatten, gingen wir weiter zum Schloss-Gayenhofen. Als nächstes spazierten wir gemütlich durch die Stadt zur Hl. Kreuzkirche. In der Kirche wohnen zwei Amseln. Zum Schluss warteten wir noch bei der Kirche auf den Bus.